Was ist die hauptfunktion von sensorischen rezeptoren?


DIE NERVENZELLE

Bei Mensch und Tier gibt es zwei Hauptwege, auf denen die verschiedenen Teile des Körpers miteinander kommunizieren. Diese werden als Signalsystem bezeichnet und umfassen das Nervensystem und das Hormonsystem. Das Nervensystem ist schneller und kann mit Hilfe der Sinnesorgane Informationen aus der Umgebung aufnehmen und darauf reagieren.

Das Hormonsystem ist langsamer und steuert viele der großen Veränderungen im Körper, wie z.B. die Pubertät.

Das Nervensystem ist in zwei Teile unterteilt:

Das zentrale Nervensystem Dazu gehören das Gehirn und das Rückenmark. (Das Rot auf dem Bild)

Das periphere Nervensystem Alles andere, was nicht das Gehirn und das Rückenmark ist. Das bedeutet, dass alle Nervenzellen im Körper vorhanden sind. (Das Blau auf dem Bild)

Der kleinste Teil des Nervensystems ist die Nervenzelle (Neuron).

Es handelt sich um eine spezialisierte Zelle, die einen Zellkörper mit langen Vorsprüngen hat.

Die Ausschüsse können sein: unterschiedlich lang, je nachdem, wo im Körper sich die Nervenzelle befindet. Die längsten Nervenzellen befinden sich in den Knochen und die Ausstülpungen sind mehr als 1 Meter lang.

Das Nervensignal ist ein elektrischer Impuls und kann sich nur in eine Richtung bewegen.

Der Impuls geht von den kurzen Ausstülpungen (Dentriten) durch den Zellkörper und dann durch die lange Ausstülpung (Axon). Das Axon ist oft mit einer Fettschicht isoliert, die als Myelinscheide bezeichnet wird. Die Myelinscheide verhindert, dass sich der Nervenimpuls auf andere Nervenzellen in der Nähe ausbreitet. Die Myelinscheide sorgt dafür, dass das Nervensignal viel schneller übertragen wird, bis zu 150 Meter/Sekunde.

Nervenzellen sind in den Ausstülpungen der anderen miteinander verbunden.

Wenn viele Nervenzellen miteinander verbunden sind, spricht man von einer Nervenbahn. Eine Nervenbahn, die in einem Muskel endet, kann dazu führen, dass er sich zusammenzieht.

Wenn ein Nervenimpuls an die nächste Nervenzelle weitergeleitet werden soll, geschieht dies durch einen speziellen Kontakt, der Synapse genannt wird, der bewirkt, dass Neurotransmitter (eine spezielle chemische Verbindung) in den Zwischenraum freigesetzt werden zwischen den Nervenzellen.

Rezeptoren auf der empfangenden Nervenzelle spüren den Neurotransmitter und leiten den Nervenimpuls weiter. Dann werden die Neurotransmitter abgebaut.

Ein Mangel an Neurotransmittern kann Krankheiten wie Parkinson verursachen. Antidepressiva stabilisieren den Neurotransmitterspiegel im Gehirn, um Depressionen zu vermeiden.

Spezialisierung:

Übungen:

Das Nervensystem ist bei allen Säugetieren ähnlich aufgebaut.

Der Hauptunterschied im Nervensystem von Säugetieren ist die Kapazität des Gehirns.

Von den Sinnesorganen des Körpers empfängt er Eindrücke von dem, was außerhalb des Körpers geschieht. Diese Eindrücke werden in elektrische Impulse umgewandelt und mit Hilfe der Nervenbahnen an das Gehirn weitergeleitet. Die Signale, die von den Sinnesorganen des Körpers bis zum Gehirn gehen, werden als sensorische Impulse bezeichnet.

Wenn die Signale das Gehirn erreichen, werden sie interpretiert und wir können Reagieren Sie auf der Grundlage der Informationen.

Zum Beispiel können wir denken, dass wir einen Arm bewegen werden, und dann wird ein Signal vom Gehirn an den Muskel des Arms gesendet. Nervenimpulse, die vom Gehirn zu den Muskeln gelangen, werden als motorische Impulse bezeichnet.

Zu den menschlichen Sinnesorganen gehören in der Regel Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Tasten. Zu den Sinnen gehören manchmal auch der Gleichgewichtssinn und der Sinn für den Körper.

Der Körper-Geist sagt uns, wo wir uns im Verhältnis zu unserer Umgebung befinden.

Es gibt mehrere Beispiele dafür, dass die Sinne von Tieren besser sind als die von Menschen, wie z. B. der Geruchssinn des Hundes und die Sehfähigkeit vieler Vogelarten. Manchmal haben Tiere Sinne, die beim Menschen gar nicht existieren, ein Beispiel dafür ist die Fähigkeit einiger Fische, elektrische Felder wahrzunehmen. Sie haben Elektrorezeptoren in ihrer Haut, die diesen elektrischen Sinn vermitteln.

Der Teil des Nervensystems, der durch den Willen gesteuert werden kann, wird als willentliches (somatisches) Nervensystem bezeichnet.

Dazu gehört auch die Skelettmuskulatur Das ermöglicht es Ihnen, Ihre Körperteile zu bewegen.

Der Teil des Nervensystems, der nicht durch den Willen beeinflusst werden kann, wird als unabhängiges (autonomes) Nervensystem bezeichnet. Beispiele für Vorgänge im Körper, die nicht durch den Willen beeinflusst werden können, sind der Herzschlag und die Arbeit des Darms.

Das vegetative Nervensystem besteht aus zwei Teilen, die sich gegenseitig entgegenwirken.

Ein Teil bremst und der andere beschleunigt. Dabei handelt es sich um den Parasympathikus und den Sympathikus. Der Parasympathikus wirkt beruhigend auf das Herz und die Atmung und steuert die Arbeit des Körpers, wenn er nicht belastet wird. Bei härterer Arbeit übernimmt der Sympathikus und erhöht zum Beispiel die Durchblutung und die Herztätigkeit.

Vertiefung:

Übungen:

Das Gehirn ist das Organ, das das Nervensystem steuert.

Um zu funktionieren, ist es rund um die Uhr auf Sauerstoff und Zucker angewiesen um. Ein paar Minuten ohne Sauerstoff reichen aus, um das Gehirn ernsthaft zu schädigen. Das Gehirn macht 2 Prozent des Körpergewichts (ca. 1 – 1,5 kg) aus, verbraucht aber 15 – 20 Prozent der körpereigenen Energie.

Das Gehirn wird durch einen Schädel und mehrere verschiedene Hirnhäute und Flüssigkeiten geschützt, die als Stoßdämpfer wirken.

Im Gehirn werden alle Signale verarbeitet, die von den Sinnesorganen des Körpers aufgenommen werden.

Das Gehirn besteht aus dem Großhirn, dem Hirnstamm und dem Kleinhirn.

Das Großhirn:

Die Oberfläche des Großhirns wird als Großhirnrinde bezeichnet. Die Großhirnrinde ist 3 – 5 mm dick und gefaltet, was eine größere Fläche ergibt. Der äußerste Teil der Großhirnrinde besteht hauptsächlich aus den Zellkörpern der Nervenzellen.

Dieser Teil wird als graue Substanz bezeichnet. Im Inneren der grauen Substanz befinden sich die Axone der Nervenzellen mit Myelin. Dieser Teil wird als weiße Substanz bezeichnet, und die Großhirnrinde ist das, was dem Menschen sein Bewusstsein verleiht und uns das Denken ermöglicht.

Die Großhirnrinde Unterteilt in folgende Bereiche: Frontallappen, Parietallappen, Okzipitallappen und Schläfenlappen. In diesen Lappen gibt es Bereiche, die auf unterschiedliche Aufgaben spezialisiert sind.

So gibt es zum Beispiel einen Bereich, in dem visuelle Eindrücke verarbeitet werden. Ein anderer dient dem Hören, Sprechen, Gleichgewicht, Tasten und mehr. Einer dieser Bereiche wird als Gehirnzentren bezeichnet und hat keine klare Grenze.

Komplizierte Bewegungen bringen mehr Nervenzellen zum Arbeiten. Die Motorik der Hände und die Bewegungen des Mundes, wenn wir sprechen, sind Beispiele für etwas, bei dem viele Nervenzellen zusammenarbeiten müssen.

Das Großhirn ist in zwei Hälften geteilt, die durch viele Nervenfasern miteinander verbunden sind.

Diese Verbindung wird als Großhirnrinde bezeichnet, die für die Gehirnhälften benötigt wird, um zusammenarbeiten zu können.

Das gesamte Gehirn wird kontinuierlich beansprucht und beide Gehirnhälften werden gleichzeitig genutzt, um verschiedene Arten von Aufgaben zu lösen. Es gibt keinen großen Unterschied zwischen den Hemisphären des Gehirns. Die linke Gehirnhälfte ist jedoch aktiver beim Sprechen, Schreiben und Zählen, während die rechte Aktiver, wenn Sie sich an kreativeren Aktivitäten wie Singen beteiligen.

Im Detail:

Übungen:

Bild: Istock

Das Mittelhirn und das limbische System sind Teile des Großhirns.

Sie sind zentral gelegen und vollständig vom Großhirn umgeben, das wiederum aus mehreren verschiedenen Teilen mit unterschiedlichen Funktionen besteht.

Das limbische System wird als emotionales Gehirn bezeichnet, weil es unsere Gefühle und unsere soziale Anpassungsfähigkeit reguliert. Es hat auch eine wichtige Funktion für das Gedächtnis und das Lernen.

Im Mittelhirn befindet sich der Thalamus, der manchmal auch als Postamt des Gehirns bezeichnet wird.

Informationen über Temperatur, Berührung und Schmerz kommen hierher, um neu verdrahtet und an die Großhirnrinde und unser Bewusstsein weitergeleitet zu werden.

Der Hypothalamus sitzt unterhalb des Thalamus und steuert grundlegende (und autonome) Funktionen wie Hunger, Durst, Körpertemperatur, Sexualtrieb und Wachstum. Die Hirnanhangdrüse hilft dabei, indem sie Hormone freisetzt. Die Hirnanhangdrüse kann auch andere Drüsen im Körper beeinflussen, um Hormone zu produzieren.

Eine Drüse ist ein Organ, das verschiedene Substanzen produziert, die dann im ganzen Körper verteilt werden.

Das Kleinhirn ist wichtig für das Gleichgewicht und die Koordination des Körpers. Es koordiniert die Impulse unserer Sinne und Muskeln und macht die Muskelbewegungen präziser und geschmeidiger. Das Kleinhirn plant unsere Bewegungen so, dass wir Präzision und Timing bekommen.

Der Hirnstamm sieht aus wie ein Stiel, der unter dem Gehirn nach unten ragt.

Es verbindet die Hälften des Großhirns mit dem Rückenmark. Der unterste Teil des Hirnstamms wird als erweitertes Knochenmark bezeichnet. Von hier aus werden Instinkte und Funktionen gesteuert, die nicht vom Willen gesteuert werden, wie z.B. Atmung, Blutkreislauf, Blutdruck und Herzfrequenz.

Das Rückenmark befindet sich im Inneren der Wirbelsäule und ist etwa 45 cm lang. Das Rückenmark lässt sich am einfachsten als eine Autobahn für beide erklären motorische und sensorische Nervenbahnen.

An mehreren Stellen entlang des Rückenmarks gibt es einen Kontakt zwischen nach oben und unten gerichteten Nervenimpulsen, was bedeutet, dass wir Reflexe haben.

Ein Reflex bedeutet, dass ein dringender Nervenimpuls nicht den ganzen Weg durch das Gehirn gehen muss, sondern direkt im Rückenmark neu verdrahtet wird, damit der Körper schneller reagieren kann.

Ein Beispiel für einen Reflex ist, wenn Sie starke Schmerzen verspüren. Der Reflex hilft dem Körper, schneller von den Schmerzen wegzukommen. Nach dem Reflex geht das Nervensignal bis zum Gehirn, was bedeutet, dass du dann den Schmerz spürst.

Eine Verletzung des Rückenmarks führt oft zu Lähmungen, von wo aus die Verletzung nach unten erfolgt.

Einige unserer Reflexe sind angeboren, wie zum Beispiel das Saugen an der Brust der Mutter.

Andere werden erlernt, wie z. B. die Fähigkeit zu gehen, Fahrrad zu fahren und zu schwimmen.

Vertiefung:

Übungen:

Das Gehirn ist Sehr kompliziert und die Wissenschaft hat noch einen langen Weg vor sich, um es zu verstehen. Zum Beispiel wissen wir nicht, wie Erinnerungen gespeichert werden, oder alles darüber, wie das Gehirn von verschiedenen Krankheiten betroffen ist.

Mit Hilfe von Elektroden, die am Kopf befestigt sind, ist es möglich, die elektrische Aktivität der Großhirnrinde zu messen.

Diese Untersuchung wird als EEG bezeichnet. Dadurch ist es möglich zu sehen, welche Teile des Gehirns aktiviert werden, wenn es verschiedenen Ereignissen ausgesetzt ist, und das EEG wird in der Forschung und zur Diagnose verschiedener Krankheiten wie Epilepsie verwendet.

Bewusstsein bedeutet, das Gehirn zu nutzen, um die Welt um sich herum zu verstehen und angemessen darauf reagieren zu können.

Bewusstsein entsteht, wenn die Nervenzellen des Gehirns aktiviert werden und durch eine Interaktion zwischen verschiedenen Gehirnzentren. Es ist noch nicht bekannt, wie die elektrische und chemische Aktivität der Gehirnzellen zum Bewusstsein wird. Eine Untersuchung mit EEG zeigt, dass das Bewusstsein über die Frontallappen gesteuert wird. Wissenschaftler glauben, dass das menschliche Bewusstsein einzigartig ist im Tierreich.

Bewusstsein und Erinnerung sind eng miteinander verknüpft.

Es ist bekannt, dass, wenn Sie wach und bei vollem Bewusstsein sind, Ihr Gedächtnis und Ihre Sinnesorgane am besten funktionieren. Es ermöglicht Ihnen, zu reflektieren und Entscheidungen zu treffen. Wenn du neue Dinge lernen willst, musst du deine Gedanken auf das konzentrieren, was du lernen musst.

Die Persönlichkeit befindet sich in der Stirn, im primären Teil der Großhirnrinde der beiden Gehirnhälften. Dieser Teil des Gehirns ist im Alter von 20 Jahren voll entwickelt.

Wenn es voll entwickelt ist, hilft es uns, leichter zwischen richtig und falsch zu unterscheiden und die Folgen einer Handlung im Voraus abzuschätzen. Wir werden besser darin, ein Ziel zu planen und darauf hinzuarbeiten und unser Verhalten an die vorherrschenden Normen anzupassen. Das lässt Sie vernünftiger und kontrollierter erscheinen.

Wenn der Frontallappen verletzt ist oder an einer Krankheit leidet, kann sich die Persönlichkeit verändern.

Zum Beispiel, wenn Sie einen Tumor bekommen oder an Demenz leiden.

Eine der Funktionen des Gehirns ist es, neue Dinge zu lernen, sich zu erinnern die neuen Informationen und rufen Sie sie bei Bedarf ab. Auch die Fähigkeit zu vergessen ist eine wichtige Eigenschaft. Das menschliche Gedächtnis wird in das Langzeitgedächtnis und das Kurzzeitgedächtnis unterteilt. Erinnerungen entstehen, wenn sich die Verbindungen der Nervenzellen, die Synapsen, chemisch verändern.

Das Kurzzeitgedächtnis befindet sich im Temporallappen und kann sieben Ziffern für 5-20 Sekunden halten.

Um einen Eindruck vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu verschieben, sind Aufmerksamkeit, Verständnis und Wiederholung erforderlich. Das Langzeitgedächtnis findet sich in verschiedenen Teilen der Großhirnrinde, vor allem aber im Frontallappen und Temporallappen. Es kann Erinnerungen für eine lange Zeit speichern. Das Langzeitgedächtnis hat keine Begrenzung, wie viel es speichern kann.

Um ein gutes Gedächtnis zu bekommen, muss man das Gehirn trainieren, indem man es aktiviert und ständig herausfordert, zum Beispiel durch Lesen und Lösen mathematischer Probleme.

Ist das Gehirn geschädigt, kann es oft wieder trainiert werden.

Vertiefung:

  • Film – Was ist Auf der anderen Seite ist der T (Ted-Ed, 5.13, Englisch)
  • Film – Stress und Gedächtnis (Ted-Ed, 4.44, Englisch)
  • Film – Wie funktionieren Gehirnscans?

    vad är känselreceptorernas huvudsakliga uppgift

    (Ted-Ed, 5.00 Uhr, Englisch)

  • Film – Warum träumen wir? (Ted-Ed, 5.38, Englisch)
  • Film – Was würde passieren, wenn du nicht schlafen würdest? (Ted-Ed, 4.35, Englisch)
  • Film – Schlaf zum Erinnern (Ted-Ed, 5.45, Englisch)
  • Film – Der Hippocampus & das Gedächtnis (Ted-Ed, 5.26, Englisch)

Übungen:

Unter Forschern gibt es keinen Konsens darüber, was genau Intelligenz ist und daher ist Intelligenz schwer zu messen und zu vergleichen.

Es wird oft gesagt, dass Intelligenz darin besteht, abstrakt zu denken und die Fähigkeit zu haben, sein Wissen und seine Erfahrung in neuen und für einen selbst unbekannten Situationen wahrzunehmen und zu nutzen.

Die Größe des Gehirns beeinflusst nicht einmal die Intelligenz, sondern die Dichte der Nervenzellen und wie viele Verbindungen, die sie zueinander haben. Intelligenz befindet sich nicht an einer bestimmten Stelle im Gehirn, sondern oft arbeiten mehrere verschiedene Gehirnzentren zusammen.

Es gibt kaum einen Unterschied zwischen der Intelligenz von Männern und Frauen.

Bei Männern zeigt sich, dass es eine größere Streuung im Intelligenzniveau gibt, d.h. es gibt mehr Menschen mit hoher Intelligenz und mehr mit geringer Intelligenz im Vergleich zu Frauen.

Wie wichtig Intelligenz für ein erfolgreiches Leben ist, ist schwer zu sagen. Intelligent zu sein ist wichtig für den Erfolg im Arbeitsleben, aber andere Eigenschaften sind wichtiger, um nicht zu scheitern. Ein Beispiel: An einem Arbeitsplatz ist es in der Regel wichtiger, zusammenarbeiten zu können und angenehm zu sein, als eine extrem hohe Intelligenz zu haben.

Intelligent zu sein ist nicht dasselbe wie Talent zu haben.

Um die Intelligenz einer Person zu bestimmen, werden IQ-Tests verwendet. Ein IQ-Test gibt jedoch nicht immer ein faires Bild von den Fähigkeiten einer Person. In vielen IQ-Tests konzentriert man sich nur numerische, sprachliche, räumliche und grafische Fähigkeiten. (Das Bild unten zeigt zwei Fragen aus einem IQ-Test.)

Dies zeigt nur einen Teil der Fähigkeiten einer Person.

Darüber hinaus werden die Ergebnisse durch den kulturellen Hintergrund und das Bildungsniveau beeinflusst. Es ist auch möglich, Ihre Punktzahl zu erhöhen, indem Sie viele, ähnliche IQ-Tests machen.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen hat einen IQ zwischen 85 und 115. Drei Prozent haben einen IQ von über 130 und gelten als extrem intelligent. Albert Einstein hatte einen IQ von 160. Der bekannteste Verein für Menschen mit hohem IQ ist Mensa, und ein IQ über 131 ist erforderlich, um Mitglied zu werden.

Ein weiterer Verein ist die Giga Society und dort braucht man einen IQ über 202, um Mitglied zu werden. Der Club hat derzeit sechs Mitglieder.

Savants haben eine Behinderung und gleichzeitig ein außergewöhnliches Gehirn, das sie unvorstellbar intelligent macht. Savantismus ist eine schwere Form von Autismus und ein Savant kann große Probleme haben, seinen Alltag zu bewältigen. Eine zweite Nebenbei haben sie ein extrem gutes Gedächtnis, was bedeutet, dass Gelehrte Bücher extrem schnell lesen und sich an alles erinnern können, sowie detaillierte Skizzen von Städten zeichnen können, nachdem sie an einer Stelle über die Stadt geflogen sind.

Heute gibt es weniger als 50 dieser talentierten Gelehrten.

Spezialisierung:

Übungen:

Du bist ständig vielen Eindrücken aus deiner Umgebung ausgesetzt. Die sensiblen Sinnesorgane registrieren zum Beispiel, was man sieht, riecht und hört, und senden die Signale an das Gehirn, wo sie analysiert werden.

Die Sinnesorgane arbeiten getrennt, aber normalerweise arbeiten sie zusammen.

Die Sinneseindrücke sind stark mit dem Langzeitgedächtnis verknüpft. Wenn du zum Beispiel einen bestimmten Geruch wahrnimmst, kannst du ihn mit einem bestimmten Ereignis in Verbindung bringen, wenn du den Geruch schon einmal gespürt hast.

Viele der Sinneseindrücke, die du bekommst, werden aussortiert, ohne dass du dir dessen bewusst bist. Zum Beispiel Du spürst nicht den Druck deiner Kleidung oder wie es in deinem eigenen Zuhause riecht (wenn du nicht darüber nachdenkst).

Den Sinnen gemein ist, dass sie über spezialisierte Sinneszellen verfügen, die die Sinneseindrücke auf unterschiedliche Weise erfassen.

Empfindung:

Bild: Istock

Die Empfindung registriert Eindrücke wie Berührung, Vibration, Schmerz, Temperatur und Druck.

Die meisten Sinneszellen (sensorische Rezeptoren) befinden sich in der mittleren Hautschicht, der Dermis, aber auch in Muskeln, Sehnen und inneren Organen. Es gibt verschiedene Arten von spezialisierten sensorischen Rezeptoren. Wenn die sensorischen Rezeptoren ein Ereignis registrieren, wird die Information an das sensorische Zentrum der Großhirnrinde gesendet.

Die Fähigkeit, Schmerzen zu empfinden, ist besonders wichtig, da sie als Warnsignal dienen, wenn Sie sich zum Beispiel verbrennen oder schneiden.

Angeborene Analgesie ist eine seltene angeborene Krankheit, die dazu führt, dass Menschen körperliche Schmerzen auf die gleiche Weise empfinden wie gesunde Menschen.

Menschen, Vorne Jedes Kind, das nicht merkt, dass es sich einen Knochen bricht, sich schneidet oder sich verbrennt, riskiert dadurch schwere Verletzungen.

Menschen, die einen Körperteil amputiert haben, können manchmal Schmerzen verspüren oder dass es an dem fehlenden Körperteil juckt. Dies ist auf Fehlermeldungen von den Nervenbahnen zurückzuführen, die während der Amputation durchtrennt wurden und dies wird als Phantomschmerz bezeichnet.

Die folgende Figur wird Homunkulus genannt.

Sie zeigt, wie viel von der Großhirnrinde von den verschiedenen Sinneszellen des Körpers beansprucht wird. Die Körperteile, die in der Figur groß sind, wie die Lippen und Hände, haben viele Sinneszellen und benötigen daher mehr Kapazität in der Großhirnrinde.

Spezialisierung:

Übungen:

Geruch und Geschmack sind chemische Sinne, das heißt, es handelt sich um chemische Partikel (Duftstoffe), die von Rezeptoren (Rezeptoren) eingefangen werden.

Dabei handelt es sich um Zellen, die identifizieren und reagiert auf die chemischen Partikel.

In der Decke der Nasenhöhle befinden sich die Sinneszellen für den Geruchssinn und zusätzlich werden Duftstoffe analysiert. Die Informationen werden dann über den Riechnerv an das Riechzentrum des Gehirns gesendet. Der Geruchssinn ist in der Lage, zwischen etwa 10.000 Düften zu unterscheiden. Bei einer Erkältung funktioniert der Geruchssinn schlechter aus, weil sich an diesen Rezeptoren Schleim (Rotz) befindet.

Der Geruchssinn ist gut darin, neue Gerüche wahrzunehmen, aber wenn man längere Zeit dem gleichen Duft ausgesetzt ist, wird dieser Eindruck herausgefiltert.

Zum Beispiel kann man es in den Häusern anderer Menschen riechen, aber es ist nicht dasselbe, es zu Hause wahrzunehmen.

Das Gedächtnis wird stark durch Gerüche beeinflusst. Oft sind Ereignisse im Leben mit unterschiedlichen Gerüchen verbunden, und im Gegenteil, ein Geruch kann alte Erinnerungen hervorrufen.

Auf der Zunge gibt es viele Beulen, die Papillen genannt werden. An den Seiten der Papillen befinden sich Geschmacksknospen und in diesen befinden sich empfindliche Sinneszellen, die die Geschmacksrichtungen salzig, sauer, bitter, süß und umami wahrnehmen.

Nar Diese Sinneszellen nehmen den Geschmack wahr, die Eindrücke werden über Nervenbahnen an das Geschmackszentrum im Frontallappen gesendet. Die Informationen aus den Eindrücken werden auch an den Hirnstamm gesendet, der reguliert, wie viel Speichel ausgeschieden werden soll. Auf der Zunge befinden sich etwa 10.000 Geschmacksknospen. Es gibt keine speziellen Zonen, aber alle Aromen sind auf der gesamten Zunge zu spüren.

Bild: istock

Die fünf Grundgeschmacksrichtungen

  • : Süß, wie Zucker, Honig und Banane.
  • Säuern Sie zum Beispiel Zitrone, unreife Früchte und säuerliche Beeren.
  • Salz, wie Fetakäse und Hartkäse.
  • Bitter, zum Beispiel Bier und Zitronenschale.
  • Umami, wie Meeresfrüchte und Nüsse.

Beim Essen arbeiten Geruch und Geschmack zusammen, um ein angenehmes Esserlebnis zu gewährleisten.

Auch andere Dinge, wie die Temperatur, die Beschaffenheit und die Anordnung der Lebensmittel, beeinflussen Erfahrung.

Vertiefung:

Übungen:

So funktioniert es,

wenn du hörst:

Außenohr: Schall ist Schwingung. Diese Schwingungen werden vom Außenohr gesammelt und in den Gehörgang geleitet.

Mittelohr: Wenn die Vibrationen in der Luft das Trommelfell erreichen, beginnt es mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese Vibrationen zu schwingen.

Der Hörknochen (der kleinste Knochen des Körpers) ist mit dem Trommelfell verbunden und beginnt ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeit zu schwingen. Der Hammer schlägt auf die Stange, die sich auf den Steigbügel zubewegt. Die Bewegungen des Steigbügels wirken sich wiederum auf eine Membran auf der flüssigkeitsgefüllten Schale aus.

Innenohr: Durch die Bewegung des Steigbügels beginnt sich die Flüssigkeit der Schale in Bewegung zu setzen.

In der Hörschnecke befinden sich etwa 15.000 Sinneszellen, die mit Hilfe des Gehirns die Schwingungen wahrnehmen und in Klang umwandeln. Die Sinneszellen reagieren empfindlich auf verschiedene Arten von Schwingungen (Frequenzen), was bedeutet, dass Sie Die Sinneszellen der Cochlea wandeln ihre Eindrücke in ein Nervensignal um, das über den Hörnerv zum Hörzentrum im Gehirn gelangt, wo die Signale interpretiert werden und wir uns des Klangs bewusst werden.

Zwischen dem Rachen und dem Mittelohr befindet sich ein schmaler Gang, der Eustachische Röhre genannt wird.

Die Eustachische Röhre bewirkt, dass Sie auf beiden Seiten des Trommelfells ungefähr den gleichen Druck ausüben.

Im Innenohr befindet sich das Gleichgewichtsorgan, das die Position und Bewegung des Körpers registriert. Das Gleichgewichtsorgan besteht aus drei Bögen und zwei membranösen Säcken.

Die Bögen des Gleichgewichtsorgans spüren, wie sich der Körper bewegt und ob sich die Position des Körpers verändert.

Sie sind hohl und mit Flüssigkeit gefüllt. Im Inneren der Bögen befinden sich Sinneszellen mit Sinneshaaren, die die Bewegung registrieren. Jeder Bogengang ist für die Wahrnehmung von Bewegungen in eine Richtung verantwortlich, vorne-hinten, oben-unten und seitwärts

.

Die membranösen Säcke erfassen die Position des Körpers. Zum Beispiel, wenn der Körper liegt oder steht. Die Membransäcke werden mit Gelee gefüllt und Sensorisches Haar.

Das Gleichgewichtsorgan sendet die Nervenimpulse der Eindrücke über den Gleichgewichtsnerv.

Das Signal geht über den Hirnstamm bis zum Kleinhirn. Die Eindrücke sind aufeinander abgestimmt und man behält die Balance. Wenn Sie stolpern, spürt das Gleichgewichtsorgan das, was es dem Körper ermöglicht, es zu korrigieren.

Schwindel ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Gehirn nicht die Zeit hat, alle Sinneseindrücke zu interpretieren, zum Beispiel beim Karussellfahren. Es gibt zu viele visuelle Eindrücke und zu schnelle Veränderungen.

Das Gehirn kann auch widersprüchliche Aufgaben erhalten, die zu Schwindel führen können, zum Beispiel beim Abspielen auf der Schallplatte beim Autofahren. Das Auto bewegt sich, aber worauf du dich konzentrierst, ist immer noch da.

Vertiefung:

Übungen:

 

Bild: Istock

Um ein Objekt zu sehen, muss Licht auf dem Objekt reflektiert werden und dann muss dieses Licht durch das Auge.

1.

Das Licht, das auf das Auge trifft, dringt zuerst durch die Hornhaut und dann durch das Loch in der Iris, das Pupille genannt wird. Die Größe der Pupille wird vom Auge automatisch verändert, so dass genau die richtige Menge an Licht einfällt. Wenn es dunkel ist, bekommt das Auge eine große Pupille und wenn es hell ist, eine kleine.

2. Die Strahlen gehen durch die konvexe Linse, die die Lichtstrahlen sammelt.

Die Muskeln um die Linse herum können dazu führen, dass sie ihre Form verändert, was bedeutet, dass Sie sowohl in der Ferne als auch in der Nähe scharf sehen.

3. Die Lichtstrahlen dringen durch den Glaskörper (der aus einem transparenten Gel besteht) und treffen auf die Netzhaut. Auf der Netzhaut befinden sich Sehzellen und diese werden Zapfen und Stäbchen genannt. Die Zapfen sorgen für Farbsehen, während die Stäbchen lichtempfindlich sind und das Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen.

Die Stäbchen können keine Farben sehen.

4. Auf der Makula sind die Sehzellen am stärksten konzentriert und daher sieht man dort am schärfsten. Auf dem gelben Fleck werden die Lichtstrahlen von Lichtenergie in elektrische umgewandelt Energie und wird zur Interpretation an das Gehirn gesendet. Dort, wo der Sehnerv aus dem Auge herausgeht, am blinden Fleck, gibt es keine Sinneszellen.

Probleme mit dem Auge

Sehstörungen sind häufig und oft geht es darum, dass die Lichtstrahlen nicht gebrochen werden, damit sie richtig auf die Netzhaut und die Makula treffen.

Bild: Pontus Wallstedt / UgglansNO

Kurzsichtigkeit (verschwommenes Sehen in der Ferne):

Kurzsichtigkeit bedeutet, dass der Glaskörper zu lang ist und die Lichtstrahlen dann vor der Netzhaut gebrochen werden.

Bei Kurzsichtigkeit wird vor dem Auge eine konkave Linse verwendet, die es den Lichtstrahlen ermöglicht, sich ein wenig zu verteilen, bevor sie auf die Netzhaut treffen.

Bild: Pontus Wallstedt / UgglansNO

Weitsichtigkeit (Aus der Nähe sieht man verschwommen):

Weitsichtigkeit bedeutet, dass der Glaskörper zu kurz ist und die Lichtstrahlen dann hinter der Netzhaut gebrochen werden.

Bei der Weitsichtigkeit kommt eine konvexe Linse zum Einsatz, was bedeutet, dass die Lichtstrahlen gesammelt und getroffen werden Netzhaut.

Ausführlicher:

  • Film – Synen (Studi, 5.38, Schwedisch)
  • Film – Syn (Magnus Ehinger, 11.22, Schwedisch)
  • Film – Warum weinen wir? (Ted-Ed, 3.59, Englisch)

Übungen:

Das Nervensystem und das Hormonsystem bilden zusammen das Signalsystem des Körpers.

Hormone sind langsamer als das Nervensystem, tragen aber auf der anderen Seite zu großen Veränderungen im Körper bei, wie Pubertät, Wechseljahre und Wachstum.

Hormone werden in bestimmten Drüsen (siehe Tabelle) und Zellen im Körper produziert. Eine Drüse ist ein Organ, das Stoffe bildet und diese an die Umwelt abgibt. Dann transportiert das Blut diese Substanzen dorthin, wo sie gebraucht werden.

Jedes Hormon wirkt auf eine bestimmte Gruppe von Zellen.

Manchmal sind die meisten Zellen der Gruppe betroffen, in anderen Fällen sind es nur wenige. Die Drüsen selbst fühlen sich Hormonspiegel im Körper, und sie produzieren bei Bedarf mehr Hormon.

Im Mittelhirn befindet sich der Hypothalamus. Der Hypothalamus steuert lebenswichtige Funktionen im Körper, wie Hunger, Durst und Flüssigkeitshaushalt. Der Hypothalamus steuert die Hypophyse, die auf seiner Unterseite sitzt, so groß wie eine Erbse, und die Hypophyse ist die wichtigste hormonproduzierende Drüse.

Es produziert wichtige Hormone, aber auch Hormone, die wiederum die Hormonproduktion anderer Drüsen steuern.

Vertiefung:

Übungen:

Es gibt viele verschiedene Arten von Krankheiten, die das Gehirn und das Nervensystem betreffen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.

Demenz ist ein Sammelbegriff für Krankheiten, die es schwierig machen, zu denken, sich zu erinnern und die Umgebung zu interpretieren.

Betroffen sind fast immer ältere Menschen. Menschen mit Demenz erinnern sich leichter an Dinge, die in ihrem Langzeitgedächtnis gespeichert sind, während das Kurzzeitgedächtnis Funktioniert schlechter. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Demenzerkrankung. Die Krankheit kann verlangsamt, aber nicht geheilt werden.

Epilepsie bedeutet, dass die Nervenzellen des Gehirns überreagieren oder kurzschließen.

Das führt dazu, dass der Körper Krämpfe bekommt und dass man bewusstlos werden kann. Zwischen epileptischen Anfällen funktioniert der Mensch wie gewohnt. Medikamente können die Krankheit nicht heilen, sondern die Anfälle von Epilepsie verhindern.

Depressionen sind eine sehr häufige Erkrankung. In einer Depression hat man sehr selten Freude oder Lust, etwas zu tun. Der Alltag fühlt sich sinnlos an und man wird machtlos.

Manchmal ist eine Depression auf einen zu niedrigen Spiegel der Neurotransmitter Serotonin und Dopamin zurückzuführen. Depressiv zu sein bedeutet nicht, dass mit dir etwas nicht stimmt. Suchen Sie frühzeitig Hilfe, es gibt sowohl Therapie als auch Medikamente.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. MS bedeutet, dass sich die Nervenbahnen entzünden, weil die weißen Blutkörperchen des Körpers das Myelin angreifen.

Das bedeutet, dass dass das Nervensystem nicht mehr so gut darin ist, Nervenimpulse zu leiten. MS kann nicht geheilt werden, aber es ist immer noch möglich, lange mit der Krankheit zu leben.

Eine Hirnblutung kann durch einen starken Schlag auf den Kopf verursacht werden, der zum Reißen der Blutgefäße führt. Gefährlich wird es, wenn sich viel Blut ansammelt, das auf das Gehirn drückt. Reißt spontan ein Blutgefäß im Gehirn oder eine Hirnhaut, spricht man von einem Schlaganfall.

Ein Schlaganfall kann tödlich verlaufen und wenn einer überlebt, kann er zu Lähmungen führen.

Zerebralparese (CP) ist eine Verletzung des Gehirns, die nur die Muskeln betrifft. Oft hat die Person mit CP unwillkürliche Bewegungen und manchmal ist die Sprache gestört. Eine Zerebralparese wirkt sich jedoch nicht auf den Intellekt aus. Eine Person mit Zerebralparese kann jedoch mehr Diagnosen haben, wie z.

B. Epilepsie und geistige Behinderung. Die häufigsten Ursachen für Zerebralparese sind Sauerstoffmangel und Blutungen im Gehirn während der Geburt.

Meningitis wird durch Viren, Bakterien und andere Mikroorganismen verursacht. Zecken können selten vorkommen Fälle verursachen Meningitis. Das häufigste Symptom sind starke Kopfschmerzen und Schwierigkeiten, den Nacken nach vorne zu beugen.

Wenn die Krankheit durch Viren verursacht wird, gibt es keine Heilung, aber die meisten Menschen erholen sich trotzdem. Einige haben bleibende Verletzungen und andere sterben.

Migräne sind Anfälle von starken Kopfschmerzen. Bei Migräneattacken werden Sie empfindlich gegenüber Geräuschen und Licht. Sie können sich dann krank fühlen und sich übergeben. Migräneattacken sind fast immer harmlos.

Unter Suchterkrankungen versteht man Drogen-, Spiel- und Sexsucht.

Hast du eine Suchtstörung, funktioniert das körpereigene Belohnungssystem, in dem der Neurotransmitter Dopamin eine zentrale Rolle spielt, nicht so, wie es sollte. Suchtkrankheiten sind in vielen Ländern Volkskrankheiten.

Angst und Furcht sind eine natürliche Reaktion auf drohende Gefahren (auch imaginäre Gefahren) und haben wie Schmerz eine wichtige Funktion für unser Überleben in der gesamten Menschheitsgeschichte.

Bei Angstzuständen werden Abwehrreaktionen aktiviert und die Bereitschaft des Körpers erhöht. Panikattacke ist eine plötzliche Attacke von extremer Angst ohne ersichtlichen Grund. Panikstörung ist nicht gefährlich, kann aber sehr unangenehm sein.

Im Detail:

  • Film – Was ist die Alzheimer-Krankheit? (Ted-Ed, 3.50, Englisch)
  • Film – Was ist Depression (Ted-Ed, 4.29, Englisch)
  • Film – Wie wirken Antidepressiva?

    (Ted-Ed, 4.51, Englisch)

  • Film – Wie Stress Ihr Gehirn beeinflusst (Ted-Ed, 4.16, Englisch)
  • Film – Könnte sich Ihr Gehirn selbst reparieren? (Ted-Ed, 4.00, Englisch)
  • Film – Wie wirken sich Medikamente auf das Gehirn aus? (Ted-Ed, 5.05, Englisch)
  • Film – Wie die Nahrung, die wir essen, dein Gehirn beeinflusst (Ted-Ed, 4.53, Englisch)
  • Übungen

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